Goldschmiede-Atelier Silvia Fischer

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So entsteht ein Ring in der Ossa Sepia-Gusstechnik



Von der Hartwachsstange…

...wird ein Stück in der gewünschten Ringbreite abgetrennt.

Das Ringmodell wird mittels Wachsspachtel, Feile und Fräser in die gewünschte Form modeliert.

Die Ossa Sepia Schale ist der Rückenschulp des Tintenfisches der Gattung Sepia.
Die meisten kennen diese Schalen aus dem Vogelkäfig, wo sie zum Schnäbelwetzen dienen. Die hornähnliche Aussenhaut ist hart, das Innere, eine lamellenartige Kalkschicht, weich, dadurch eignen sie sich sehr gut zur einfachen Herstellung von Gussformen.

Die Ossa-Sepia Schale wird halbiert…
…und auf grobem Schleifpapier flach geschliffen.
Die wellenartige Struktur des Ossa-Sepias wird sichtbar.

Das Modell wird sorgfältig je in beide Schalenhälften bis zur Ringmitte eingedrückt.

Der Eingusskanal wird in beiden Hälften ausgenommen.

Zur genauen Fixierung der beiden Schalenhälften werden Metallbügel und Stifte angebracht.

Das Ringmodell wird herausgenommen und die Hälften werden nun mit Hilfe der Metallteile exakt zusammengesteckt.

Die Schalenteile werden zusammengeklebt.

Das flüssige Silber kann nun in den Eingusskanal gegossen werden.

Die abgekühlte Schale wird getrennt und der Silberguss, d.h. unser Ring, wird herausgenommen.

Jetzt muss nur noch der Eingusskanal entfernt und dem Ring der letzte Finish gegeben werden.

Fertig ist unser Schmuckring mit der schönen Struktur des Ossa-Sepias.

(Hier klicken für eine vergrösserte Ansicht des fertigen Schmuckstücks)

Weiterer Beispiel-Ring

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Weiterer Beispiel-Ring

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Weiterer Beispiel-Ring

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